Interaktive Schriftstellen 7
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2. Thessalonianicher 2:1-3
1) Lobt ihn mit hellen Zimbeln, lobt ihn mit klingenden Zimbeln!,
2) Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen und in Schrecken jagen, wenn in einem prophetischen Wort oder einer Rede oder in einem Brief, der angeblich von uns stammt, behauptet wird, der Tag des Herrn sei schon da.
3) Lasst euch durch niemand und auf keine Weise täuschen! Denn muss der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit erscheinen, der Sohn des Verderbens,
Apostelgeschichte 3:19-21
19) Also kehrt um und tut Buße, damit eure Sünden getilgt werden
20) und der Zeiten des Aufatmens kommen lässt und Jesus sendet als den für euch bestimmten Messias.
21) Ihn muss freilich der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung von allem, die Gott von jeher durch den Mund seiner heiligen Propheten verkündet hat.
Amos 8:11-12
11) Seht, es kommen Tage – Spruch Gottes, des Herrn -, da schicke ich den Hunger ins Land, nicht den Hunger nach Brot, nicht Durst nach Wasser, sondern nach einem Wort des Herrn.
12) Dann wanken die Menschen von Meer zu Meer, sie ziehen von Norden nach Osten, um das Wort des Herrn zu suchen; doch sie finden nicht.
Hesekiel 37:16-17
16) Du, Menschensohn, nimm dir ein Holz und schreib darauf: Juda und die mit ihm verbündeten Israeliten. Dann nimm dir ein anderes Holz, und schreib darauf: Josef [Holz Efraims] und das ganze mit ihm Haus Israel.
17) Dann füge beide zu einem einzigen Holz zusammen, sodass sie eins werden in deiner Hand.
Jesaja 11:4-9
4) sondern er richtet die Hilflosen gerecht und entscheidet für die Armen des Landes, wie es recht ist. Er schlägt den Gewalttätigen mit dem Stock seines Wortes und tötet den Schuldigen mit dem Hauch seines Mundes.
5) Gerechtigkeit ist der Gürtel um seine Hüften, Treue der Gürtel um seinen Leib.
6) Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten.
7) Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind.
8) Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind.
9) Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg; denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn, so wie das mit Wasser gefüllt ist.
Jacobus 1:5-6
5) Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf.
6) Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln; denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her wird.
Joseph Smith Lebensgeschichte 1:14-19
14) Also zog ich mich gemäß diesem meinem Entschluss, Gott zu bitten, in den Wald zurück, um den Versuch zu machen. Es war an einem strahlend schönen Morgen in den ersten Frühlingstagen achtzehnhundertundzwanzig. Zum ersten Mal in meinem Leben unternahm ich so einen Versuch, denn bei all meiner Unruhe hatte ich doch noch nie versucht, laut zu beten.
15) Nachdem ich mich an den Ort zurückgezogen hatte, den ich vorher dazu ausersehen hatte, und mich umblickte und sah, dass ich allein war, kniete ich nieder und fing an, Gott die Wünsche meines Herzens vorzutragen. Kaum hatte ich das getan, wurde ich sogleich von einer Macht gepackt, die mich gänzlich überwältigte und eine so erstaunliche Wirkung auf mich hatte, dass sie mir die Zunge lähmte und ich nicht sprechen konnte. Dichte Finsternis zog sich um mich zusammen, und ich hatte eine Zeitlang das Gefühl, als sei ich plötzlicher Vernichtung anheimgegeben.
16) Ich nahm aber alle Kraft zusammen und rief Gott an, er möge mich aus der Macht dieses Feindes befreien, der mich gepackt hatte; und gerade in dem Augenblick, wo ich in Verzweiflung versinken und mich der Vernichtung preisgeben wollte—und nicht etwa einem eingebildeten Verderben, sondern der Macht eines wirklichen Wesens aus der Welt des Unsichtbaren, das eine so unglaubliche Macht hatte, wie ich sie nie zuvor bei irgendeinem Wesen verspürt hatte—eben in diesem Augenblick höchster Angst sah ich gerade über meinem Haupt, heller als das Licht der Sonne, eine Säule aus , die allmählich herabkam, bis sie auf mich fiel.
17) Kaum war sie erschienen, da fand ich mich auch schon von dem Feind befreit, der mich gebunden gehalten hatte. Als das Licht auf mir ruhte, sah ich zwei von unbeschreiblicher Helle und Herrlichkeit über mir in der Luft stehen. Eine von ihnen redete mich an, nannte mich beim Namen und sagte, dabei auf die andere deutend: Dies ist mein geliebter Sohn. !
18) Der Grund, warum ich den Herrn befragen wollte, war der, dass ich wissen wollte, welche von allen Glaubensgemeinschaften recht hätte, damit ich wisse, welcher ich mich anschließen sollte. Sobald ich mich soweit gefasst hatte, dass ich imstande war zu sprechen, fragte ich daher die über mir im Licht stehenden Personen, welche von allen Glaubensgemeinschaften die richtige sei (denn bisher war es noch nie in mein Herz gedrungen, dass alle unrecht hätten)—und welcher ich mich anschließen solle.
19) Ich bekam die Antwort, ich dürfe mich keiner von ihnen anschließen, denn sie seien alle im Unrecht; und die Person, die zu mir sprach, sagte, ihre sämtlichen Glaubensbekenntnisse seien in seinen Augen ein Greuel; jene Glaubensbekenner seien alle verderbt, denn „sie nahen sich mir mit den Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir; sie verkünden Menschengebote als Lehre, sie haben zwar eine Form der Gottesfurcht, aber sie leugnen Macht”.
Matthäus 24:14
14) Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören; dann erst das Ende.
Matthew 6:10
10) dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im , so auf der Erde.
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James E. Faust
Generalkonferenz April 2006
Ich bin erstaunt, daß ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und daß ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet.
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L. Tom Perry
Generalkonferenz April 2007
Fr. : Was sollen wir unter dem Ertönen der Posaunen verstehen, das im -. Kapitel der Offenbarung erwähnt wird
Antw.: Darunter ist folgendes zu verstehen: So, wie Gott die Welt in sechs Tagen gemacht hat und er am siebenten Tag sein Werk vollendet und diesen geheiligt hat und auch den Menschen aus dem Staub der Erde gestaltet hat, so wird der Herr, Gott, auch am Anfang des siebenten Jahrtausends die Erde heiligen und die Errettung des Menschen vollenden und über alles Gericht halten und wird alles erlösen, ausgenommen das, was er nicht in seine Macht gegeben hat, wenn er alles gesiegelt haben wird, nämlich zum Ende aller Dinge; und das Ertönen der Posaunen der sieben Engel ist das Vorbereiten und Vollenden seines Werkes zu Anfang des siebenten Jahrtausends—das Vorbereiten des Weges vor der Zeit seines Kommens..
Da sah ich unterwegs, König, mitten am Tag ein Licht, das mich und meine Begleiter vom Himmel her umstrahlte, heller als die Sonne.
25. So war es auch mit mir. Ich hatte tatsächlich ein Licht gesehen, und mitten in dem Licht hatte ich zwei Personen gesehen, und sie hatten wirklich zu mir gesprochen; und wenn man mich auch haßte und verfolgte, weil ich sagte, ich hätte eine Vision gesehen, so war es doch wahr; und während man mich verfolgte und mich schmähte und mich auf alle mögliche Weise böse verleumdete, weil ich das sagte, mußte ich mich im Herzen fragen: Wieso verfolgt man mich, weil ich die Wahrheit sage? Ich habe tatsächlich eine Vision gesehen; und wer bin ich, daß ich Gott widerstehen könnte? Oder warum meint die Welt, sie könne mich dazu bringen, daß ich verleugne, was ich tatsächlich gesehen habe? Denn ich hatte eine Vision gesehen, das wußte ich; und ich wußte, daß Gott es wußte; und ich konnte es nicht leugnen, und ich wagte es auch gar nicht, denn zumindest wußte ich, daß ich damit Gott beleidigen und unter Schuldspruch kommen würde.
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Dieter F. Uchtdorf
Generalkonferenz
April 2005
5 Ruft den Herrn an, damit sein Reich auf der Erde vorwärtsschreite, damit ihre Bewohner es empfangen mögen und bereit seien für die kommenden Tage, in denen des Menschen Sohn im Himmel herabkommen wird, angetan mit dem hellen Glanz seiner Herrlichkeit, um dem Reich Gottes zu begegnen, das auf Erden errichtet ist.
6 Darum möge das Reich Gottes vorwärtsschreiten, damit das Himmelreich kommen kann, damit du, o Gott, im Himmel wie auch auf Erden verherrlicht werdest, damit deine Feinde bezwungen werden mögen; denn dein ist die Ehre, Macht und Herrlichkeit für immer und immer. Amen.